Eine Plattform für Unternehmer
BULDERN (cm). Groß ist das Interesse der Gewerbetreibenden in Buldern an dem neuen Projekt der Ortsgemeinschaft. Die bietet Handwerkern, Unternehmern und Dienstleistern an, Kontaktdaten kostenlos auf der Homepage der Ortsgemeinschaft unter der Rubrik Bulderner Branchenbuch zu platzieren.Ein Infoabend im Großen Spieker am Donnerstag war mit 30 Teilnehmern gut besucht. Und auch diejenigen, diean dem Abend keine Zeit hatten, haben Kontakt zum Ortsvereinsvorsitzenden Bernhard Lammers gesucht, um sich über die Möglichkeit zu informieren, auf der Internetseite ihr Unternehmen mit wenigen Daten vorzustellen und einen Link zu der eigenen Homepage einzustellen. Jochen Wensing präsentierte beim Stammtisch im Spieker das Bulderner Branchenbuch. Man werde die Unternehmen jetzt noch einmal anschreiben, sagte Bernhard Lammers im DZ-Gespräch. Nach den Jubiläumsveranstaltungen 2014 geht die Ortsgemeinschaft nun mit vielen Ideen und Plänen in das neue Jahr. So sollen die Themen Weihnachtsbeleuchtung an der Weseler Straße, schnelles Internet/ Glasfaserkabel in Buldern und Gewerbegebiet angegangen werden. Beim Bürgerstammtisch mit Bürgermeisterin Lisa Stremlau am 2. Februar sollen diese und weitere Bulderner Themen angesprochen werden. Gast beim Stammtisch am Donnerstagabend waren Christian Vogt und Heinz Klausdeinken von der Bürgerstiftung Dülmen. Sie stellten ihre Arbeit und verschiedene Projekte vor - unter anderem die jungen Vorlesepaten, ausgebildete Schüler, die im Seniorenheim vorlesen.
Dialog mit Bürgermeisterin Stremlau
Die Ortsgemeinschaft Buldern hat Bürgermeisterin Lisa Stremlau zum Bürgerstammtisch eingeladen. Am Montag, 2. Februar, 19.30 Uhr können die Bulderner mit ihr im Großen Spieker ins Gespräch kommen. Themen sind unter anderem der städtische Haushalt, die Förde- rung des Ehrenamtes, die Entwicklung in der Dülmener Innenstadt, aber auch Wohn- und Gewerbegebiete in Buldern. Das Projekt Stadtquartier wird von Dr. Andreas Martin von der Concepta vorgestellt. Die Ortsgemeinschaft hofft auf eine breite Bürgerbeteiligung.